Rezension: PowerUp 3.0 - Smartphone gesteuerter Bausatz für Papierflugzeuge
Papierflugzeuge sind wohl jedem bekannt. Wer hat während seiner Schulzeit keinen "Überflieger" aus Papier gebastelt...? Und wenn er dann noch einen sauberen Flug über einige Meter hingelegt hat, war das eine tolle Leistung. Was aber, wenn der Papierflieger weiter fliegen und sogar gesteuert werden soll...? Man nehme ein Papierflugzeug, eine kleine Antriebseinheit, ein Smartphone und eine spezielle App, fertig ist der aufgemotzte Papierflieger.
Gibt es nicht, funktioniert nicht, denkt ihr nun... der PowerUp 3.0 von Shai Goitein wird euch eines Besseren belehren....
Gibt es nicht, funktioniert nicht, denkt ihr nun... der PowerUp 3.0 von Shai Goitein wird euch eines Besseren belehren....
INHALT
- PowerUp 3.0 Smart Modul (Steuerungs- & Antriebseinheit)
- Micro USB Kabel
- 4 gedruckte Faltvorlagen
- 1 wasserfeste illustrierte Vorlage
- Anleitung in Englisch (inkl. Anleitungen für zwei Papierflieger Designs)
- Extra Sheet mit deutscher Anleitung von Creanorm
- Reservepropeller
- Reserveruder
- Gratis PowerUp 3.0 App für iOS und Android zum Download (Liste der kompatiblen Geräte)
Mein Teil über PowerUp 3.0
Der erste Gedanke, der mir bei diesem Teil gekommen ist, war: Das kann nicht wirklich gut funktionieren. Ein Papierflugzeug ist leicht. Wie soll es nun überhaupt fliegen, wenn ich es noch zusätzlich mit einer "Antriebseinheit" beschwere? Aber wie heißt es so schön... probieren statt studieren.
Ich habe also die beiliegende Faltvorlage des Nakamura - Fliegers genommen und gefaltet. Da die Flieger sehr genau gefaltet werden müssen, habe ich mir dabei Zeit genommen. Belohnt wurde ich mit einem sehr symmetrischen Papierflugzeug.
In den ersten Testflügen - noch ohne PowerUp 3.0 Modul - zeigte der Flieger auch schon gute Flugeigenschaften. Dabei möchte ich gleich anmerken, dass es merkliche Auswirkungen hat, wie die Höhenruder und das Seitenruder "eingestellt" sind (wenn diese am Papierflugzeug ausgeführt wurden). Hier bleibt es einem nicht erspart zu probieren, bzw. zu experimentieren, welche "Einstellungen" das beste Flugergebnis erzielen.
Natürlich wollte ich nun mein Papierflugzeug sofort mit dem PowerUp 3.0 Modul ausprobieren. Leider spielte das Wetter nicht mit. Entweder hat es geregnet oder es war einfach sehr feucht. Da ich nicht riskieren wollte, dass das Smart Modul durch Feuchtigkeit Schaden nimmt, hieß es abwarten. Schlussendlich habe ich den PowerUp 3.0 an zwei schönen Wochenenden getestet.
Bis es so weit war, habe ich mich mit dem PowerUp 3.0 Modul und der zugehörigen App vertraut gemacht. Als erstes habe ich das Smart Modul am Flieger befestigt, was problemlos funktionierte. Ich habe auch gleich einen Flugtest mit ausgeschaltenem Antrieb und Landung im weichen Bett durchgeführt. Dazu kann ich sagen, dass der Papierflieger ein noch besseres Flugverhalten an den Tag legte als ohne Smart Modul. Meiner Meinung nach war der Flug viel stabiler.
Als nächstes kam die App an die Reihe. Da ich ein Android-Smartphone habe, die Android-Version der App. Gesagt, getan... App heruntergeladen und installiert, ebenfalls problemlos.
Jetzt ging es an das Eingemachte - wird mein Smartphone bzw. die App mit dem PowerUp 3.0 Modul zusammenarbeiten... Zuerst habe ich das Modul aufgeladen. Als nächstes wurde am Smartphone Bluetooth aktiviert, wobei mein Smartphone das Smart Modul sofort als Bluetooth-Gerät erkannt hat. Als letztes habe ich noch die App gestartet. Es hat dann etwas gedauert, bis die App mein Smart Modul erkannt hat und "betriebsbereit" war.
Nun habe ich mich als erstes mit den Anzeigen und Einstellungen der App vertraut gemacht. Hier gehe ich jetzt nicht näher darauf ein, weil diese zum Teil selbsterklärend bzw. in der Anleitung beschrieben sind. Auch kann es sein, dass eine neue Version der App herauskommt und sich das eine oder andere ändert bzw. etwas hinzu- oder wegkommt.
Da das Wetter, wie schon gesagt, noch nicht mitgespielt hat, kam nun ein "Trockentest" an die Reihe. Ich habe das elektrische Ruder getestet, also mein Smartphone nach links und rechts geneigt, wobei das Ruder sich brav in die entsprechende Richtung gedreht hat. Da ich schon sehr neugierig war, habe ich dann aber auch den Schub langsam auf 100% erhöht. Dazu kann ich nur sagen: WOW, das kleine Teil hat echt Power und zieht ganz schön.
HINWEIS: Falls jemand auch so einen "Motortest" im Inneren eines Gebäudes machen möchte, der sollte den Papierflieger unbedingt fest in der Hand halten, damit er nicht wegfliegt und gegen etwas prallt bzw. abstürzt.
Was soll ich sagen. Eigentlich gehöre ich zu jenen Menschen, die mit elektrischen/elektronischen Geräten oft Pech und Probleme haben. Daher war ich umso erfreuter, dass ich bis hierher weder mit dem PowerUp 3.0 Smart Modul noch mit der PowerUp 3.0 App ein Problem hatte.
Fasziniert hat mich auch der Power des Antriebs - hätte nicht gedacht, dass so viel Kraft in dem kleinen Teil steckt. Einfach toll...
Kommen wir nun zu meinen Testwochenenden. Schönes Wetter und eine große Wiese ohne Hindernisse, los konnte es mit den ersten Testflügen gehen. Ich habe mich dabei an die Tipps der Anleitung gehalten.
Die ersten Flüge gingen nur gerade aus und auch nicht sehr weit, wobei so ungefähr die Hälfte der Flüge ungeplant kurz waren, da der Flieger abgestürzt ist. Auch die Landungen der anderen Flüge waren nicht gerade das Gelbe vom Ei. Aber wie heißt es so schön: Aller Anfang ist nicht leicht. Wie schon weiter oben geschrieben, müssen die Ruder am Papierflugzeug gut "eingestellt" sein, damit das Flugverhalten passt. Den ersten Tag habe ich also damit verbracht, meine Flieger (ich habe auch das zweite Model Invader gefaltet) passend "einzustellen" um mit ihnen schöne und immer weitere Geradeausflüge zu machen.
Am zweiten Tag habe ich dann das "Flugfeld-Verkehrs-Muster" (siehe Anleitung) versucht. Also nicht nur geradeaus fliegen, sonder auch Kurven. Ebenfalls habe ich etwas mit der Flughöhe experimentiert. Das Fliegen ging zwar schon etwas besser als am Vortag, aber noch weit weg von wirklich schönen Flügen.
Das Schwerste für mich war das Steigen und Sinken des Fliegers. Um ihn nach links oder rechts zu lenken, wird das Smartphone ja einfach in die entsprechende Richtung geneigt. Ich weiß nicht warum, aber auch das Steigen und Sinken wollte ich so steuern, also das Smartphone einfach nach oben oder unten neigen. Das Problem ist aber, dass dies durch den Schub geregelt wird und somit durch das Betätigen des Schubreglers der App. Das musste ich erst noch verinnerlichen...
HINWEIS: Am Anfang empfehle ich mit dem Anfänger-Modus zu fliegen. Damit reagiert das Papierflugzeug nicht so stark auf die Steuerung. Es ist also leichter, den Flieger ruhigzuhalten.
Fortsetzen konnte ich meine Fliegerei erst zwei Wochen später, wobei ich dann auch kurz den Fortgeschrittenen-Modus ausprobiert habe. Jedoch war mein Können noch nicht gut genug dafür. Ansonsten konnte ich aber wieder leichte Verbesserungen in meinen Flügen feststellen. Das Zusammenspiel aus Lenken und Schub geben/nehmen klappte nun schon ganz gut.
Ich hatte auch einige Invader- und Nakamura-Flieger aus Standard-Kopierpapier zum Testen dabei. Hierzu muss ich sagen, dass diese in Sachen Flugverhalten und Stabilität nicht mit den Fliegern aus dem beigelegten Vorlagen mithalten konnten. Ich empfehle daher doch etwas stärkeres Papier als das Standard-Kopierpapier zu verwenden.
Abschließend kann ich zu meinen Testwochenenden sagen, dass ich mich fortlaufend verbessert habe und am Ende recht schöne, wenn auch einfache, Flüge hinbekommen habe.
Kurz möchte ich noch auf die mögliche Flugdauer von bis zu 10 Minuten pro Batterieladung sowie der möglichen Reichweite von 55 Metern eingehen. Die Flugdauer von 10 Minuten kommt (+/-) so hin, wobei es sicher auch darauf ankommt, wie geflogen wird und mit wie viel Schub. Ich muss gestehen, dass ich so vertieft in das Fliegen war, dass ich oft vergessen habe, auf die Zeit zu achten. Zur Reichweite von 55 Meter kann ich leider nichts Genaues sagen, da ich diese Grenze noch nicht ausgetestet habe. Mir ist es bis jetzt mehr darauf angekommen, das Fliegen zu meistern. Meine Flüge gingen so auf 20-30 Meter schätze ich, vielleicht sogar 35 Meter. Probleme mit der Signalstärke hatte ich jedenfalls auf diese Entfernungen keine - es gab keine Steuerausfälle.
Ich habe also die beiliegende Faltvorlage des Nakamura - Fliegers genommen und gefaltet. Da die Flieger sehr genau gefaltet werden müssen, habe ich mir dabei Zeit genommen. Belohnt wurde ich mit einem sehr symmetrischen Papierflugzeug.
In den ersten Testflügen - noch ohne PowerUp 3.0 Modul - zeigte der Flieger auch schon gute Flugeigenschaften. Dabei möchte ich gleich anmerken, dass es merkliche Auswirkungen hat, wie die Höhenruder und das Seitenruder "eingestellt" sind (wenn diese am Papierflugzeug ausgeführt wurden). Hier bleibt es einem nicht erspart zu probieren, bzw. zu experimentieren, welche "Einstellungen" das beste Flugergebnis erzielen.
Natürlich wollte ich nun mein Papierflugzeug sofort mit dem PowerUp 3.0 Modul ausprobieren. Leider spielte das Wetter nicht mit. Entweder hat es geregnet oder es war einfach sehr feucht. Da ich nicht riskieren wollte, dass das Smart Modul durch Feuchtigkeit Schaden nimmt, hieß es abwarten. Schlussendlich habe ich den PowerUp 3.0 an zwei schönen Wochenenden getestet.
Bis es so weit war, habe ich mich mit dem PowerUp 3.0 Modul und der zugehörigen App vertraut gemacht. Als erstes habe ich das Smart Modul am Flieger befestigt, was problemlos funktionierte. Ich habe auch gleich einen Flugtest mit ausgeschaltenem Antrieb und Landung im weichen Bett durchgeführt. Dazu kann ich sagen, dass der Papierflieger ein noch besseres Flugverhalten an den Tag legte als ohne Smart Modul. Meiner Meinung nach war der Flug viel stabiler.
Als nächstes kam die App an die Reihe. Da ich ein Android-Smartphone habe, die Android-Version der App. Gesagt, getan... App heruntergeladen und installiert, ebenfalls problemlos.
Jetzt ging es an das Eingemachte - wird mein Smartphone bzw. die App mit dem PowerUp 3.0 Modul zusammenarbeiten... Zuerst habe ich das Modul aufgeladen. Als nächstes wurde am Smartphone Bluetooth aktiviert, wobei mein Smartphone das Smart Modul sofort als Bluetooth-Gerät erkannt hat. Als letztes habe ich noch die App gestartet. Es hat dann etwas gedauert, bis die App mein Smart Modul erkannt hat und "betriebsbereit" war.
Nun habe ich mich als erstes mit den Anzeigen und Einstellungen der App vertraut gemacht. Hier gehe ich jetzt nicht näher darauf ein, weil diese zum Teil selbsterklärend bzw. in der Anleitung beschrieben sind. Auch kann es sein, dass eine neue Version der App herauskommt und sich das eine oder andere ändert bzw. etwas hinzu- oder wegkommt.
Da das Wetter, wie schon gesagt, noch nicht mitgespielt hat, kam nun ein "Trockentest" an die Reihe. Ich habe das elektrische Ruder getestet, also mein Smartphone nach links und rechts geneigt, wobei das Ruder sich brav in die entsprechende Richtung gedreht hat. Da ich schon sehr neugierig war, habe ich dann aber auch den Schub langsam auf 100% erhöht. Dazu kann ich nur sagen: WOW, das kleine Teil hat echt Power und zieht ganz schön.
HINWEIS: Falls jemand auch so einen "Motortest" im Inneren eines Gebäudes machen möchte, der sollte den Papierflieger unbedingt fest in der Hand halten, damit er nicht wegfliegt und gegen etwas prallt bzw. abstürzt.
Zwischenresümee
Was soll ich sagen. Eigentlich gehöre ich zu jenen Menschen, die mit elektrischen/elektronischen Geräten oft Pech und Probleme haben. Daher war ich umso erfreuter, dass ich bis hierher weder mit dem PowerUp 3.0 Smart Modul noch mit der PowerUp 3.0 App ein Problem hatte.
Fasziniert hat mich auch der Power des Antriebs - hätte nicht gedacht, dass so viel Kraft in dem kleinen Teil steckt. Einfach toll...
weiter geht es es mit meinem Teil zum PowerUp 3.0
Kommen wir nun zu meinen Testwochenenden. Schönes Wetter und eine große Wiese ohne Hindernisse, los konnte es mit den ersten Testflügen gehen. Ich habe mich dabei an die Tipps der Anleitung gehalten.
Die ersten Flüge gingen nur gerade aus und auch nicht sehr weit, wobei so ungefähr die Hälfte der Flüge ungeplant kurz waren, da der Flieger abgestürzt ist. Auch die Landungen der anderen Flüge waren nicht gerade das Gelbe vom Ei. Aber wie heißt es so schön: Aller Anfang ist nicht leicht. Wie schon weiter oben geschrieben, müssen die Ruder am Papierflugzeug gut "eingestellt" sein, damit das Flugverhalten passt. Den ersten Tag habe ich also damit verbracht, meine Flieger (ich habe auch das zweite Model Invader gefaltet) passend "einzustellen" um mit ihnen schöne und immer weitere Geradeausflüge zu machen.
Am zweiten Tag habe ich dann das "Flugfeld-Verkehrs-Muster" (siehe Anleitung) versucht. Also nicht nur geradeaus fliegen, sonder auch Kurven. Ebenfalls habe ich etwas mit der Flughöhe experimentiert. Das Fliegen ging zwar schon etwas besser als am Vortag, aber noch weit weg von wirklich schönen Flügen.
Das Schwerste für mich war das Steigen und Sinken des Fliegers. Um ihn nach links oder rechts zu lenken, wird das Smartphone ja einfach in die entsprechende Richtung geneigt. Ich weiß nicht warum, aber auch das Steigen und Sinken wollte ich so steuern, also das Smartphone einfach nach oben oder unten neigen. Das Problem ist aber, dass dies durch den Schub geregelt wird und somit durch das Betätigen des Schubreglers der App. Das musste ich erst noch verinnerlichen...
HINWEIS: Am Anfang empfehle ich mit dem Anfänger-Modus zu fliegen. Damit reagiert das Papierflugzeug nicht so stark auf die Steuerung. Es ist also leichter, den Flieger ruhigzuhalten.
Fortsetzen konnte ich meine Fliegerei erst zwei Wochen später, wobei ich dann auch kurz den Fortgeschrittenen-Modus ausprobiert habe. Jedoch war mein Können noch nicht gut genug dafür. Ansonsten konnte ich aber wieder leichte Verbesserungen in meinen Flügen feststellen. Das Zusammenspiel aus Lenken und Schub geben/nehmen klappte nun schon ganz gut.
Ich hatte auch einige Invader- und Nakamura-Flieger aus Standard-Kopierpapier zum Testen dabei. Hierzu muss ich sagen, dass diese in Sachen Flugverhalten und Stabilität nicht mit den Fliegern aus dem beigelegten Vorlagen mithalten konnten. Ich empfehle daher doch etwas stärkeres Papier als das Standard-Kopierpapier zu verwenden.
Abschließend kann ich zu meinen Testwochenenden sagen, dass ich mich fortlaufend verbessert habe und am Ende recht schöne, wenn auch einfache, Flüge hinbekommen habe.
Kurz möchte ich noch auf die mögliche Flugdauer von bis zu 10 Minuten pro Batterieladung sowie der möglichen Reichweite von 55 Metern eingehen. Die Flugdauer von 10 Minuten kommt (+/-) so hin, wobei es sicher auch darauf ankommt, wie geflogen wird und mit wie viel Schub. Ich muss gestehen, dass ich so vertieft in das Fliegen war, dass ich oft vergessen habe, auf die Zeit zu achten. Zur Reichweite von 55 Meter kann ich leider nichts Genaues sagen, da ich diese Grenze noch nicht ausgetestet habe. Mir ist es bis jetzt mehr darauf angekommen, das Fliegen zu meistern. Meine Flüge gingen so auf 20-30 Meter schätze ich, vielleicht sogar 35 Meter. Probleme mit der Signalstärke hatte ich jedenfalls auf diese Entfernungen keine - es gab keine Steuerausfälle.
Kommen wir zu einem abschließenden Resümee
Zum Produkt selbst brauche ich eigentlich nicht viel sagen. Mit den beigelegten Vorlagen können stabile Papierflugzeuge mit guten Flugeigenschaften gefaltet werden (es muss nur genau gearbeitet werden). Das Smart Modul selbst sieht zwar recht filigran aus, hält aber einiges aus. Bis dato hat es die Abstürze in der Wiese unbeschadet überstanden. Zur Not sind ja auch ein Ersatzruder und ein Ersatzprobeller enthalten. Alleine der Einschalter am Smart Modul ist etwas winzig geraten und daher etwas kompliziert mit den Fingern zu betätigen. Ich empfehle daher irgendein "dünnes" Hilfsmittel, z.B. einen Zahnstocher.
Auch zur App gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Sie ist einfach aufgebaut, übersichtlich und leicht zu bedienen. Das Papierflugzeug lässt sich mit ihr wirklich gut und flüssig steuern. Für den Anfang empfehle ich den Anfänger-Modus zu nutzen, da die Steuerung damit weniger empfindlich reagiert. Der Fortgeschrittenen-Modus sollte erst genutzt werden, wenn das Fliegen schon gut beherrscht wird.
Für mich hält das PowerUp 3.0 das, was es verspricht. Anfangs war ich zwar skeptisch, aber nach meinen Testflügen bin ich nun ein Fan von diesem genialen Teil. Klar, bis jetzt bringe ich nur recht einfache Flüge/Manöver zusammen und die Landungen sind auch nicht immer vorbildhaft, aber es ist ja noch kein Pilot vom Himmel gefallen *ggg*. Es braucht halt doch Zeit und Tests/Versuche bis ein Papierflieger passend "eingestellt" ist und auch bis die Steuerung mit dem Smartphone richtig gut beherrscht wird.
Wichtig ist also genaues Arbeiten beim Falten und Geduld beim Einstellen und Testen der Ruder sowie beim meistern der Steuerung.
Wichtig ist also genaues Arbeiten beim Falten und Geduld beim Einstellen und Testen der Ruder sowie beim meistern der Steuerung.
Mehr gibt es von meiner Seite eigentlich nicht zu sagen. Ich bin mit meiner aktuellen "Leistung" sehr zufrieden und freue mich schon auf
das Frühjahr bzw. den Sommer, um richtig durchzustarten. Wer, so wie ich, Spaß an solchen "Spielereien" hat und auch einige "Rückschläge" verkraften kann, der kommt mit dem PowerUp 3.0 bestimmt auf seine Kosten. Wer dagegen schnell seine Geduld verliert, der sollte es sich vorher genau überlegen, ob er mit dem PowerUp 3.0 abheben möchte...
Links zum Thema PowerUp 3.0
Offizielle Homepage von PowerUp (alles in Englisch)
Unter dem Punkt Templates findet ihr aktuell die Vorlagen für den Invader, den Nakamura und den Kamikaza zum ausdrucken. Eine Video-Faltanleitung ist ebenfalls dabei. Diese Videos plus ein weiteres für den Phantom findet ihr auch unter dem Punkt "Videos - How to Fold".
Weiters findet ihr unter "Videos - PowerUp 3.0" eine Tutorial-Serie aus 9 Videos, die euch den PowerUp 3.0 näher bringt.
Unten auf der Seite gibt es die Punkte "Compatible Devices", eine Liste mit kompatiblen Geräten, und "Documentation", wo ihr die Anleitung und weiter Dokumente findet.
Unten auf der Seite gibt es die Punkte "Compatible Devices", eine Liste mit kompatiblen Geräten, und "Documentation", wo ihr die Anleitung und weiter Dokumente findet.
Anleitung in Deutsch
Direkter Link zur deutschen Anleitung, welche auf www.creanorm.ch zu finden ist.
Zum Abschluss bedanke ich mich recht herzlich bei Creanorm und Ing O. Kauffert für das Rezensionsexemplar von PowerUp 3.0.
Bis zum nächsten Mal...
Bis zum nächsten Mal...
Alle Bilder in diesem Artikel mit freundlicher Genehmigung von TailorToys L.L.C (PowerUp Toys)
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Dieses Spielzeug jetzt kaufen...
Dieses Spielzeug jetzt kaufen...
Wer PowerUp 3.0 kaufen möchte, der kann dies bei creanorm.ch bzw. den entsprechenden Fachhändlern machen.
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